Kleine Südwest Tour 2006

Prolog & Tourmap

 

1. Tag:

Anreise

 

2. Tag:

Valley of Fire

Zion Np. - Angels Landing

 

3. Tag:

Bryce Canyon

Kodachrome Basin State Park

Devils Garden

 

4. Tag:

Capitol Reef -

Cathedral Valley

Goblin Valley

 

5. Tag:

Crystal Geyser

Highway 128

Arches Np.

 

6. Tag:

Newspaper Rock

Canyonlands -

The Needles

Monument Valley

 

7. Tag:

Wave -  CBN

Yellow Rock

 

8. Tag:

Glen Canyon Dam

Horseshoe Bend

Lower & Upper Antelope Canyon

Grand Canyon

 

9. Tag:

Grand Canyon

South KaibabTrail West Rim Trail

 

10. Tag:

Grand Canyon

Route 66-Seligman

 

11. Tag:

Sequoia Np.

 

12. Tag:

Death Valley

 

13. Tag:

Las Vegas

 

14. Tag:

Las Vegas

 

15.- 16. Tag:

Rückflug

 

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14. Tag, Mittwoch 24.05.2006

• Las Vegas

Nach 2 Tagen checken wir aus dem Sahara aus, die letzte Übernachtung werden wir im Luxor verbringen, diese wird dann auch gleichzeitig die letzte Übernachtung unserer 2-wöchigen Tour sein, bevor wir morgen wieder zurück nach Deutschland fliegen.

 

Gefrühstückt wird heute im Bellagio für 13,95 $ pro Person. Das Ambiente hier ist sehr schön, die Auswahl an Speisen ist reichhaltig und es schmeckt uns vorzüglich. Sobald etwas zu Neige geht, werden die Schüsseln und Tabletts vom Personal direkt wieder aufgefüllt. Da wir recht spät zum Buffet gekommen sind, haben wir das Glück, dass ab 11:00 Uhr schon die Speisen fürs Lunch aufgestellt werden. Da müssen wir das ein und andere dann natürlich auch noch ausprobieren, obwohl wir eigentlich schon lange satt sind. Das macht aber rein gar nichts, denn heute ist der letzte Tag und fasten können wir ja schließlich wieder, wenn wir zu Hause sind.

 

Danach ist der Wintergarten mit den tanzenden Springbrunnen und dem Botanischen Garten an der Reihe, bevor wir zum Ticket Office gehen. Hier wollen wir uns die Tickets für die "O" Show von Cirque du Soleil abholen, die heute Abend hier im Bellagio aufgeführt wird.

 

Die Show hatten wir schon von zu Hause aus gebucht, da diese immer sehr gut besucht sind, und die Tickets daher recht schnell vergriffen sind. Nach vorlegen unserer E-Mail Bestätigung werden uns die Tickets ausgehändigt.

 

Danach schauen wir uns erstmal das Bellagio in aller Ruhe an. Die Lobby mit den 2000 mundgeblasenen Glasblumen an der Decke ist ein echter Hingucker, ein wahres Kunstwerk das von dem Künstler Dale Chihuly entworfen wurde. Farbenfroh und einzigartig wie wir finden und einfach mal was anderes.

 

Als wir nach draußen gehen, schauen wir uns das Valet Parking an. Jedes Hotel am Strip bietet diesen Service gegen ein Trinkgeld ab 2 $ an, was die oft langen Wege vom Parkhaus ins Hotel erspart und das so funktioniert:

 

Mit  dem Wagen in die ausgeschilderte Spur für das Valet Parking einordnen und direkt vor den Haupteingang fahren.

 

Aussteigen und dem Einparker die Autoschlüssel geben, im Gegenzug erhält man einen Parkbeleg, diesen gut aufbewahren. Das Fahrzeug wird nun für einen auf einen der Parkdecks geparkt.

 

Beim Abholen des Wagens gibt man den Parkbeleg am Service Schalter ab. Minuten später wird das Auto zur Weiterfahrt direkt vor Euren Füßen abgestellt. Trinkgeld geben, einsteigen und losdüsen.

 

Der Nachteil des Valet Parking ist, dass beim Abholen zum Teil lange Wartezeiten entstehen, die z.b. vorkommen, wenn eine Show zu Ende ist und dann alle gleichzeitig ihren Wagen haben wollen.

 

Die andere Alternative ist natürlich weiterhin das kostenlose Self Parking im Parkhaus. Hier ist allerdings zu beachten, dass man bei den Größenverhältnissen in Las Vegas einige Gehminuten von und zu dem Parkdeck wo der Wagen steht, einplanen muss.

 

Und nicht vergessen: Etage des Parkdecks bzw. des Stellplatzes merken. Es ist schon so manch einer im Parkhaus beim Suchen des Autos umher geirrt.

 

Mittlerweile ist es bereits nachmittags, wir fahren zum Südende des Strip zum größten Pyramidenbau der Neuzeit, besser gesagt zum Luxor. Vom Parkhaus geht man über einen überdachten Steg, an den Pools vorbei zum Hotel. Der Weg dorthin ist eigentlich für Vegas Verhältnisse gar nicht mal so lang, so dass wir in relativ kurzer Zeit schon in der Hotellobby sind. Auch hier haben wir Glück, denn die Schlange beim Einchecken ist auch nicht sehr lang.

 

Danach gehen wir zum Pool, relaxen in aller Ruhe und genießen die letzten Stunden in Vegas. Dann heißt es aber auch schon Koffer packen. Im Laufe der 2 Wochen, wo man praktisch immer nur aus dem Koffer lebt, kommt doch so einiges durcheinander.

 

Da wir noch einen 2-1 Verzehrgutschein haben, der im Hotelpreis inbegriffen war, beschließen wir im Luxor zu bleiben und fahren runter zum Dinner. Ich weiß nicht so recht warum, aber uns hat es nicht so richtig geschmeckt, vielleicht war es schon der fade Beigeschmack, da unser Urlaub morgen zu Ende sein wird.

 

Um 21:00 Uhr fahren wir zum Bellagio. Da noch Zeit ist bevor die O-Show beginnt, gehen wir zu dem vor dem Bellagio befindlichen See, um uns die "Fountains of Bellagio" anzusehen. Aus 1200 Wasserdüsen bewegen sich die Fontänen im Rhythmus der Musik, die während der Show von 5.000 Scheinwerfern angestrahlt werden. Tagsüber findet die kostenlose Show zu jeder halben Stunde statt, am Abend dann wird die Show im 15 Minuten Takt aufgeführt. Bei starkem Wind fallen die Vorführungen aus.

 

Nun wird es auch schon Zeit, um uns die "O" Show von Cirque du Soleil anzusehen. Das Stück "O" ist nach dem franzözischen Wort Eau (Wasser) benannt und erzählt von der Theatergeschichte der vergangenen Jahrzehnte.

 

80 internationale Künstler, eine Mischung aus Artisten, Synchronschwimmern und Clowns zeigen einzigartige Artistik im Wasser und in der Luft. Der Bühnenboden, welcher den Pool bedeckt kann innerhalb weniger Sekunden entfernt werden, damit die Akteure das Wasser benutzen können.

 

Das Wasserbecken selbst ist mit unglaublichen 6 Millionen Litern Wasser gefüllt. Die Show dauerte 90 Minuten, während dieser Zeit herrschte leider absolutes Film- und Fotografierverbot.

 

Strecke: Las Vegas

Entfernung: 6 Meilen - 10 Kilometer

Anzahl der Fotos: 150

Luxor: 87,19 $ - 70,81 € incl. tax

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Diese Karte wurde mit Street Atlas

USA 2008 von DeLorme erstellt.

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Letztes Update am 05.04.2009

© by Andreas Mai