Prolog & Tourmap

 

1. Tag:

Anreise

 

2. Tag:

Miami

 

3. Tag:

Crandon Tennis Center

Bill Baggs Cape Forida State Park

Jungle Erv's Airboats

 

4. Tag:

Naples

Miromar Outlets

Siesta Key Beach

 

5. Tag:

Myakka River SP.

Don Cesar Beach Resort

John´s Pass Village

 

6. Tag:

Ybor-City Homosassa Springs

State Park

 

7. Tag:

Juniper Springs

Alexander Springs

Fort Clinch SP.

Fernandina Beach

 

8. Tag:

Ponte Vedra Beach

Flagler College & Lightner Museum

Castillo de San

Marcos

Bruce Rossmeyer Harley Davidson

 

9. Tag:

Daytona Beach

Daytona Speedway

Cruise Freedom of the Seas

 

10. Tag:

Bahamas/Coco Cay

 

11. Tag:

Seetag

 

12. Tag:

St. Thomas/

Charlotte Amalie

 

13. Tag:

St. Maarten/

Philipsburg

 

14. Tag:

Seetag

 

15. Tag:

Seetag

 

16. - 17. Tag:

Orlando Premium Outlet Center

Rückflug

 

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Sunshine & Cruise Tour 2009-2

15. Tag, Samstag 12.09.2009

• Seetag

Heute beginnt leider unser letzter Tag auf der Freedom, die Zeit verging viel zu schnell und abends ist schon Koffer packen angesagt. Nach einem gemütlichem Frühstück lautet unser heutiges so arbeitsreiches Motto auf hoher See: Sport, relaxen, sonnen, shoppen, geniessen und einfach die Seele baumeln lassen.

 

Am späten Nachmittag steht mal wieder die Royal Promenade im Rampenlicht. Die Crew hat sich wirklich ins Zeug gelegt und die 135 m lange Einkaufspromenade in eine Genussmeile verwandelt.

 

Unser Dining Room Waiter Anand Gracias
Eisgebilde auf der Royal Promenade
Schlemmer Promenade
Circus Parade
Das Ende der Farewell Show
Mittig der Cruise Direktor Allan, links davon der Kapitän

Neben dekorativen Eisgebilden sind diverse Stände aufgebaut, die zum einen herzhaftes, aber auch süßes in Form von Pralinen in allen Variationen anbieten und man kann, so wie wir auch, nach Herzenslust schlemmen. Souvenirs werden zu reduzierten Preisen angeboten, also nicht am Anfang kaufen, lieber bis zum Schluß warten. Die Band mit den hauseigenen Musikern spielt dazu live auf der Promenade.

 

Aber nicht nur das, wer sich kreativ betätigen will, der geht zum Stand für das Servietten falten. Dort sind alle erdenklichen Tiere schön akkurat platziert und neben einer ausführlichen Anleitung, gibt es diese sogar in gedruckter Form zum mitnehmen. Na ja, so wie ich Doris kenne, wird es dann bei uns zu Hause in Zukunft recht tierisch zugehen.

 

Danach geht es ab in die Kabine zum Koffer packen, denn dafür haben wir heute Abend keine Zeit mehr. Unser Abendprogramm ist mal wieder prall gefüllt, bereits um kurz vor 6 Uhr geht es mit "The Greatest Show At Sea Circus Parade" los, im Anschluss folgt um 7 Uhr die "Farewell Show Spectacular" mit Tony Daro, die von unserem Cruise Direktor Allan präsentiert wird, bevor es dann zum Abschlussdinner ins Galileo Restaurant geht.

 

Wir waren gerade mit dem Packen fertig, da ertönte von der Royal Promenade schon Musik, ein Blick aus unserem Fenster und es war klar die Circus Parade hat begonnen. Die Parade ist glitzernd und temperamentvoll mit hübschen Kostümen und eben amerikanisch bunt. Nach gut 15 Minuten ist die Show beendet und die Gäste strömen weiter zum nächsten Event.

 

Die "Farewell Show" ist eine Mischung aus Entertainment, vorgetragen von Allan, dem Cruise Direktor und artistischen Einlagen am Seil, die schon allein sehr sehenswert sind. Der Hammer sind allerdings die dümmsten Fragen, die jemals von Gästen ehemaliger Kreuzfahrten gestellt wurden. Diese werden schön der Reihe nach, unter der Belustigung der Gäste, in einer Top Ten vorgestellt, als da wären:

 

 

 

Top Ten - silly questions

 

10. Does this elevator go to the front of the ship ?

  9. What time is the midnight buffet ?

  8. Is this island completely surrounded by water ?

  7. Will I get wet on the snorkeling tour ?

  6. If i´m married, can I come to the singles party ?

  5. What do you do with the ice carvings after they have melted ?

  4. Is the water in the toilet fresh water or salt water ?

  3. Does the crew sleep on board ?

  2. How do we know which photos are ours ?

  1. Have this ship ever sunk ?

Zu jeder Frage gibt Allan noch seinen Kommentar ab. Die Leute kriegen sich kaum ein vor Lachen, auch weil die Art und Weise wie Allan es rüberbringt einfach klasse ist, einschließlich seiner gekonnten Mimik und Gestik. Am Ende der Show kommen alle noch mal auf die Bühne, selbst der griechische Kapitän Manolis Kasselas lässt es sich nicht nehmen sich von den Gästen zu verabschieden.

 

Nach der Show haben wir noch bis zum Dinner etwas Zeit, wir kommen am Casino vorbei, das sich auf Deck 4 befindet. Ist einem auf diesem Schiff evtl. doch mal langweilig, kann man sein Glück hier beim Roulette, Black Jack und wie sie alle heißen, ausprobieren. Eigentlich waren die Tische zumindest als wir durch das Casino kamen, während der gesamten Zeit, ob Tag oder Nacht immer besetzt, auch wenn nur ein einziger Gambler am Tisch saß.

 

Nachdem wir im Galileo Restaurant gegessen haben, überreichen wir unseren fleißigen Helfern, ich meine natürlich die Kellner die uns jeden Abend sehr zuvorkommend bedient haben, die Umschläge mit dem Trinkgeld. Dabei haben wir uns an die Bordempfehlungen gehalten, dass heißt dass pro Person und Tag folgende Trinkgelder angesetzt sind. Für den Waiter 3,50 $, Assistant Waiter 2,00 $ und für den Head Waiter 0,75 $.

 

Natürlich haben wir Carlton unseren Stateroom Attendant nicht vergessen, der ebenfalls wie der Waiter 3,50 $ erhalten hat. Das Trinkgeld haben wir bequem von unserer Bordkarte abbuchen lassen, so dass wir insgesamt 136,50 $ für den Service an Bord bezahlt haben.

 

Am letzten Tag kann man sich übrigens entscheiden, wie man am nächsten Morgen das Schiff verlassen möchte. Hierbei gibt es eigentlich zwei grundlegende Möglichkeiten. Entweder man stellt am Abend vorher (also heute) bis 19 Uhr seine Koffer vor die Kabine, oder aber man entscheidet sich sein Gepäck selbst zu tragen und mit von Bord zu nehmen, der sogenannte Express Checkout. Letzteres hat einen entscheidenden Vorteil, man ist mit unter den ersten die von Bord gehen. Na mal abwarten wie das morgen früh klappt.

 

Jetzt kommt wahrscheinlich die leidige Frage, muss man Trinkgeld geben. Nein muss man nicht, aber andere Länder andere Sitten und das gilt natürlich auch auf Reisen mit dem Kreuzfahrtschiff in den USA. Das Servicepersonal lebt größtenteils von Trinkgeldern, entsprechend niedrig ist der Grundlohn und deshalb ist es üblich auch Trinkgeld zu geben, vorausgesetzt man war mit dem Service zufrieden.

 

Danach folgen die obligatorischen Fotos als Erinnerung, oben unser Dining Room Waiter Anand Gracias, bei einem seiner allabendlichen Späße. Unten unsere Tischnachbarn, allesamt aus Deutschland.

 

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Strecke: St. Maarten/Philipsburg - Port Canaveral

Entfernung: Ca. 579 Seemeilen

Anzahl der gemachten Fotos: 26

Cruise Karte zum Vergrößern anklicken

Letztes Update am 02.11.2009

© by Andreas Mai