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Oregon Museum of Science and Industry
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Dr. Jose Rizal Park Kerry Park
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Astoria Column Lewis und Clark National Historic Park
Spirit Tour 2017
20. Tag, Dienstag 25.07.2017
Das Motel in Fort Bragg, indem wir die Nacht verbracht haben, war gar nicht mal so übel. Der Empfang gestern Abend war herzlich, das Zimmer sauber und gut ausgestattet. Die Betten klasse und der Parkplatz ist vor dem Zimmer. Das Frühstück war der übliche Motel-Standard, dies war aber ok. Es gab Kaffee, Toast, Marmelade, Obst, Waffeln, Joghurt, Flakes und die unvermeidlichen süßen Teilchen. Also, alles was man für einen Start gebrauchen kann. Toll war auch, dass das Motel nur 200 m von der Pazifikküste entfernt ist. Und trotz Nähe zum Highway war es ruhig genug, um angenehm zu schlafen. Was will man mehr, wir waren jedenfalls zufrieden. Das mussten wir eigentlich schon zwangsläufig sein, denn wir haben mit einer eingelösten Bonusnacht, letztendlich nur 9,32 € für die Nacht bezahlt, so müsste es immer sein.
Heute Nachmittag werden wir wieder San Francisco erreichen, wo wir vor 20 Tagen mit unserer Rundreise begonnen haben. Aufgrund der bisherigen abgespulten rund 3200 Meilen wird es aber auch Zeit, denn die tägliche Fahrerei schlaucht doch zunehmend.
Wir fahren von Fort Bragg über den Hwy. 20 durch den Jackson Forest in Richtung Osten bis nach Willits und von dort über den Hwy 101 weiter nach Süden. Nach 50 Meilen Fahrt sind wir vor den Toren San Francisco´s. Bevor wir in die Metropole reinfahren, geht es zunächst noch zu einigen anderen Sehenswürdigkeiten, die sich nördlich, an der Bay, noch vor der Überfahrt der Golden Gate Bridge, befinden.
Zwar waren wir bisher schon zweimal in San Francisco, bisher hatten wir es aber nicht geschafft uns Sausalito mit seinen Hausbooten anzuschauen. Sausalito liegt am nördlichen Ende der Golden Gate Bridge und gehört zu Main Country. Wir parken auf dem Parkplatz vor der Marina und gehen zu Fuß zu den Hausbootsiedlungen. Die Geschichte der "Floating Homes" von Sausalito führt angeblich bis 1880 zurück, richtig ausgebaut wurde die Siedlung aber erst während des Zweiten Weltkriegs, als in Sausalito rund 70.000 Arbeiter mit dem Bau der Liberty Ships im Marinship Shipyard beschäftigt waren.
Der relativ schmale Pier ist zu beiden Seiten mit einem Holzzaun abgesichert, in dem Gartentore oder Holzstege den Zugang zu den einzelnen Hausbooten gewähren. Einige haben einen kleinen Vorgarten, mit Blumen oder anderem Zierrat. Auch Dachgärten, Balkone und eigene kleine Bootsstege sind mehrfach zu finden. Ansonsten ist der ganze Pier beidseits mit einer ganzen Pracht aus Blumentöpfen verziert, die alle unterschiedliche, farbige Pflanzen schmücken. Einige Bänke unterbrechen die Blumenpracht; es ist ein langgezogener, kleiner, bunter Park. Das Ambiente ist wirklich sehr ansprechend, und man muss wohl kein Aussteiger, Hippie oder Künstler sein, um sich hier wohlzufühlen. Zwischen den einzelnen Hausbooten hat man immer wieder einen freien Blick auf parallel verlaufende Piers mit anderen Hausbooten, die Bay und die Hügelketten im Hintergrund.
GPS Sausalito: 37.873206, -122.505122
Benötigte Zeit: 45 Minuten
Nun wollen wir uns den etwas weiter südlich befindlichen Sausalito Boardwalk anschauen. Der Boardwalk liegt in unmittelbarer Nähe der Anlegestelle der Golden Gate Fähren, die aus San Francisco kommen. Die Fähren verkehren mehrfach am Tag vom Golden Gate Ferry Terminal in der Nähe des alten Ferry Building.
Aus alten Schiffsteilen und Schrott errichteten viele der Arbeiter schwimmende Eigenheime. Als die Werft geschlossen wurde, entwickelten sich die Hausboote von Sausalito immer mehr zu einer eigenständigen Permanentsiedlung.
Nicht zuletzt aufgrund des verheerenden Erdbebens von 1906, bei dem viele ihr Haus in der Stadt verloren. Hinzu kam wohl, dass man hier auf dem Wasser keine Kosten für Grund und Boden zu entrichten hatte. Zahlreiche Aussteiger, Hippies und Künstler ließen sich in den 1960er Jahren an den Stegen nieder.
Die Hausbootsiedlung selbst kann man in zwei Bereiche einteilen, einmal die Wochenendsiedlung und zum anderen die Ur-Hausbootsiedlung. Die Wochenendsiedlung sind genau genommen Pfahlbauten der einkommensstärkeren Schicht, die sich hier mittlerweile auch niedergelassen hat. Diese sind zwar aus der Ferne nett anzusehen, das wars aber auch schon, denn man hat keinen Zutritt.
Und die Ur-Hausboote, die auf Hippiezeiten zurückgehen und die von Künstlern, Aussteigern und Leuten bewohnt wurden und werden, die sich keine teure Unterkunft leisten können. Dieser originale Teil ist frei zugänglich, den wir uns jetzt anschauen.
Beginnen wir mit unseren kleinen Rundgang auf dem holzbeplankten Pier. Es wackelt und knarrt bei jedem Schritt. Was uns sofort auffällt, wie sauber und ordentlich hier alles ist. Man merkt deutlich, dass die Hausboote außerordentlich gepflegte Domizile sind, die besonderen Wert auf die Einzigartigkeit ihrer Behausung legen. So sehen wir eine Vielzahl architektonisch aufwändig gestalteter Boote. Einige haben ein gestalterisches Thema, andere sind einfach nur hübsch anzusehen. Oftmals ertappt man sich dabei, herausfinden zu wollen, ob das Haus wirklich schwimmt - denn so offensichtlich sieht man den Rumpf meist nicht.
Wir parken an dem Parkplatz an der großen Marina. Von hier ist es nicht weit, bis zu dem Boardwalk mit einer kleinen Einkaufsstraße, Restaurants, Cafés und hübschen kleinen Läden. Von dem malerischen Waterfront Village hat man einen schönen Blick auf die Bay.
GPS Parkplatz Sausalito Marina: 37.857551, -122.479620
GPS Sausalito Boardwalk: 37.855449, -122.479163
Benötigte Zeit: 20 Minuten
Und hier gibt es noch eine weitere Sehenswürdigkeit, der besonderen Art, es sind die "Bill Dan Balancing Rocks". Ob allerdings der Künstler, mit den ausbalancierten Steinen am Strand ist, wird sich zeigen. Wir glauben eher nicht an so viel Glück und als wir an der Stelle, am steinigen Strand ankommen, ist es dann leider auch so, weit und breit nichts zu sehen.
Was verbirgt sich hinter den Begriffen Steinbalance, Steine stapeln, Stone-Balance oder Rock-Balance. Es ist das mehr oder weniger kunstvolle Übereinanderstapeln von Steinen. Dabei haben die Objekte in der Regel keinen langen Bestand, denn vor allem gilt hier eines. Die Steine bleiben unbearbeitet, es wird kein Kleber verwendet und je unglaublicher das Ganze aussieht, desto fragiler ist es auch. Da genügt manchmal schon ein Lufthauch und alles bricht zusammen. Gut wenn man noch schnell ein Foto gemacht hat, hier ein Beispiel:
Die Königsklasse des Steine-Stapelns nennt man dann "Counter Balance" Es gehört eine Menge Erfahrung, Fingerspitzengefühl und vor allem Geduld und innere Ruhe dazu. Hier ist es so, dass untere Steine erst durch darüber liegende stabilisiert werden, diese also ein Gegengewicht "Counter-Balance" benötigen, um nicht herunter zu fallen. Als wir Bilder im Netz dazu sahen, viel uns fast die Kinnlade herunter. Die Skulpturen, die sich scheinbar jeder Schwerkraft widersetzen und bei deren Anblick man nicht glaubt, dass hier keinerlei Kleber oder irgendwelche Stahlstifte zum Einsatz kommen.
GPS Bill Dan Balancing Rocks: 37.853343, -122.478871
Von Sausalito aus fahren wir jetzt zu den nördlichen Viewpoints der Golden Gate Bridge. Die Golden Gate Bridge ist ja eine der am meisten fotografierten Brücken der Welt. Es gibt verschiedenen Standpunkte, von denen man einen guten Blick auf die Bridge hat. Da wir aus nördlicher Richtung über die Interstate 101 kommen, biegen wir bevor die Golden Gate Bridge beginnt, von der 101 auf die Conzelman Road ab, die hoch auf den Berg führt, wo es mehrere Viewpoints gibt.
Wir fahren zunächst zu dem am weitesten entfernten Point zum Hawk Hill (1), dann zum Golden Gate Public View (2), sowie der Golden Gate View Point (3), und zuletzt Battery Spencer (4).
Kostenlose Parkplätze sind direkt an den View Points vorhanden, diese sind jedoch oft besetzt, entweder hat man Glück und erwischt direkt einen, oder man muss etwas warten bis einer frei wird. Von den Parkplätzen aus, kann man praktisch schon aus dem Autofenster schöne Fotos machen.
Wir halten zuerst bei Hawk Hill (1), der besonders interessant ist, wenn Nebel in der Bucht liegt und die Brücke nur teilweise herausragt. Es folgt der Fotospot am Golden Gate Public View (2), der auf halber Höhe zwischen Golden Gate View Point und Hawk Hill liegt. Er bietet eine gute Möglichkeit, die Brücke mit der Stadt im Hintergrund abzulichten.
Es folgt der Golden Gate View Point (3) und zum guten Schluss kommt Battery Spencer (4), dies ist ein ehemaliger Militärposten, der früher zum Schutz der Einfahrt in die San Francisco Bay diente. Battery Spencer selbst ist fotografisch wenig attraktiv. Allerdings hat man vom Ende der Anlage, über einen ca. 100 m langen Fußweg, einen gigantischen Blick auf die Brücke und man ist dem Nordpfeiler der Golden Gate Bridge unglaublich nah.
Bei unserem Besuch hatten wir verdammt viel Glück mit dem Wetter, kein Nebel und somit perfekte Sicht auf die Golden Gate Bridge und auf die Skyline von San Francisco. Im folgenden die GPS Koordinaten der jeweiligen Parkplätze:
GPS Hawk Hill (1): 37.827631, -122.498872
GPS Golden Gate Public View (2): 37.832453, -122.491289
GPS Golden Gate View Point (3): 37.828793, -122.486028
GPS Battery Spencer (4): 37.829628, -122.483416
Benötigte Zeit: 50 Minuten
Wir fahren über die Golden Gate Bridge rüber nach San Francisco. Für die Maut, die für das Überfahren stadteinwärts fällig wird, (stadtauswärts entfällt die Maut) gibt es verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, die vollelektronisch abgerechnet werden. Man muss also nicht an der Mautstation anhalten, um zu bezahlen.
Die Fahrt über die Golden Gate Bridge ist schon ein Erlebnis, gerne wären wir noch viel langsamer gefahren, um die Aussicht sowie ein paar Fotos aus dem Auto heraus zu machen, aber der Verkehr ließ dies leider nicht zu.
Wir erreichen unser Motel, in dem Fall haben wir uns für das Lombard Motor Inn entschieden, da dieses relativ zentral an der Lombard Street liegt und sich nicht weit von Fisherman´s Wharf und dem Pier 39 befindet. Mitentscheidend für dieses Motel war auch, dass nur wenige Motels kostenlose Parkplätze anbieten und wenn man dann diese bezahlen muss, sind schon einmal 40 $ für eine Nacht weg. Im Lombard Motor Inn ist das Parken kostenlos.
Nach dem einchecken bleiben wir nicht lange im Motel, zu Fuß geht es jetzt zu dem bekannten Ghirardelli Square, der sich unweit der Cable Car Endstation Hyde Street befindet. Der Chocolatier Domingo Ghirardelli gründete 1893 die Ghirardelli Chocolate Company, die zweitälteste Schokoladenfabrik der USA.
In den 60er-Jahren zog die Fabrik nach San Leandro um. Der Platz an diesem alten Fabrikgebäude erhielt zum Andenken an die ehrwürdige Ghirardelli Chocolate Company den Namen Ghirardelli Square, wo heute unzählige Shops und Restaurants untergebracht sind, indem man nach Lust und Laune Shoppen und Schlemmen kann. Vor allem Spezialitäten werden in über 40 Läden und Restaurants angeboten.
In dem Geschäft der Ghirardelli Chocolate Company, kann man sich mit Schokolade eindecken, bereits am Eingang bekommen wir ein Sample zum probieren. In dem angegliederten hervorragenden Süßwarenladen gibt es alle erdenklichen Schokoladenköstlichkeiten, die in der Regel aber exorbitant teuer sind. Die hier angebotene Schokolade ist wirklich erstklassig und sieht zudem auch noch sehr verführerisch aus.
GPS Ghirardelli Square: 37.805976, -122.423076
Benötigte Zeit: 20 Minuten
Nicht weit entfernt befindet sich die Fisherman's Wharf, die wir bequem zu Fuß erreichen. Früher war Fisherman’s Wharf einfach nur der Fischmarkt von San Francisco. Alles was in der Bay und im Ozean gefangen werden konnte, wurde hier von den einheimischen Fischern an die Bewohner San Franciscos verkauft. Heute ist Fisherman’s Wharf, noch vor der Golden Gate Bridge, die meistbesuchte Touristenattraktion San Franciscos.
An der Fisherman’s Wharf ist eigentlich immer etwas los. Viele Straßenmusikanten und andere Straßenkünstler warten auf den einen oder anderen Dollar der Touristen. Restaurants und viele kleine Seafoodstände reihen sich aneinander und buhlen um Kunden. An zahlreichen Imbissständen werden die typischen Fischkostbarkeiten angeboten. Besonders beliebt sind hier Shrimps, Krabben bis zu Krebse. Traditionell ist auch die bekannte Chowder Suppe, das ist eine Meereskrebssuppe, die in einem ausgehöhlten Sauerteigbrot serviert wird.
Und auch sehr sehenswert ist das Boudin Bakery & Cafe an der Jefferson Street Nr. 160. Schon im vorbeigehen fällt uns dieses Gebäude auf, da man durch riesige Fenster den Bäckern bei ihrer Arbeit zusehen und den Ablauf in der Bäckerei beobachten kann. Die Bäcker sind dabei mit einem Mikrofon ausgerüstet und unterhalten sich während der Arbeit mit den draußen zuschauenden Touristen, die ihrerseits über eine installierte Lautsprecher und Gegensprechanlage mit den Bäckern reden und ihnen Fragen stellen können.
Auch nett anzusehen sind die Tierfiguren, die hier vor unseren Augen aus Sauerteig geformt und anschließend im riesigen Backofen gebacken werden. Im Inneren der Bäckerei befindet sich ein Souvenirshop, außerdem noch ein Café und ein Restaurant.
Wer sich näher für das Backhandwerk interessiert, der kann das angegliederte Bäckereimuseum besuchen. Es werden Touren angeboten, wo man einiges über die Geschichte dieser Firma und über die Arbeit der Bäcker erfährt.
Die Besucher und die Bäckerei sind nur durch, von der Decke bis zum Boden reichenden, Fenstern getrennt. Das lässt einen sehr guten Blick auf die Arbeit in Boudins Backstube zu.
GPS Fisherman's Wharf: 37.808168, -122.416212
GPS Boudin Bakery & Cafe: 37.808409, -122.414865
Benötigte Zeit: 1,5 Stunden
Wir erreichen den Pier 39, mittlerweile ist es schon 20 Uhr. Der Pier ist mit eines der bekanntesten Ausflugsziele in San Francisco und der wahre Mittelpunkt von Fisherman’s Wharf. Der Pier ist eine ehemalige Bootsanlegestelle, die heute einen ganzjährigen Rummel mit Gastronomie, Souvenirläden, Fahrgeschäften, Entertainment, Shopping und einem Aquarium beherbergt. Der gesamte Pier sowie die Läden, sind aus Holz gebaut und verteilen sich auf zwei Ebenen. Überall gibt es Sitzbänke und Blumenkübel; eigentlich ist der optische Eindruck des Piers sehr freundlich gehalten. Am Ende des Piers weitet sich der Weg zu einem kleinen Platz, in dessen Mitte ein Karussell seine Runden dreht.
Von hier hat man auch einen prima Blick auf die Golden Gate Bridge, der Anblick ist immer wieder spektakulär und einzigartig. Mit am besten sind die Aussichten auf die berühmte Brücke während einer der Bootstouren, die am Pier 39 beginnen.
Fast jeder Imbiss und jedes Restaurant am Pier 39 bietet eine Variante des Clam Chowder genannten Muscheleintopfs an. Die meisten servieren ihn mit Sauerteigbrot als Beilage in Scheiben oder direkt in einem ausgehöhlten Laib. Sollte man mal auf jeden Fall probiert haben.
Neben den kommerziellen Einrichtungen gibt es auch eine kostenlose Touristenattraktion. Kalifornische Seelöwen haben sich auf den Anlegestellen an dem Pier angesiedelt und nutzen diese als Ruheplätze. Die Seelöwen kann man gut von den umliegenden Kais aus beobachten. Seit 1990 leben diese Meeressäuger am Pier 39. Warum sie ein Jahr nach dem Erdbeben in Scharen hierhergekommen sind, kann auch die Wissenschaft bis heute nicht wirklich beantworten.
Eines gehört natürlich auch zum Pier 39 und das sind die vielen talentierten Straßenkünstler, die hier mehrmals täglich zeigen, was sie so drauf haben. Darunter Zauberer, Jongleure, Comedians. Da bleibt man mal gerne stehen und schaut, mit zig anderen Besuchern den Künstlern zu, wie sie die Dollars verdienen, die hin und wieder in die bereitgestellten Körbe wandern.
GPS Pier 39: 37.808891, -122.409840
Benötigte Zeit: 45 Minuten
Danach marschieren wir wieder zurück zum Motel, wo wir um 10:30 pm eintreffen. Der Tag den wir in Fort Bragg begonnen haben, war doch recht lang und anstrengend und wir sind froh, wenn wir alle viere von uns strecken können.
Dies ist dann auch die letzte Nacht auf dieser Tour, morgen Abend müssen wir uns dann, nach 20 erlebnisreichen Tagen, leider verabschieden.
Strecke: Fort Bragg - San Francisco
Gefahrene Strecke: 181 Meilen - 291 Kilometer
Anzahl der gemachten Fotos: 155
Motel Lombard Motor Inn: 156,38 € incl. tax
Letztes Update am 01.10.2017
© by Andreas Mai