Prolog & Tourmap

 

1. Tag:

Anreise

 

2. Tag:

Apache Trail

 

3. Tag:

Devils Bridge &

Fay Canyon Trail

Scenic Overlook

Airport & Chapel Road

 

4. Tag:

Wupatki NM.

Sunset Crater NM.

Walnut Canyon NM.

Meteor Crater

Little Painted Dessert

 

5. Tag:

Wigwam Motel

Petrified-Forest Np.

 

6. Tag:

Acoma Pueblo Petroglyph NM Balloon Fiesta 2010

 

7. Tag:

Petroglyph NM

Turquoise Trail

Kasha-Katuwe Tent Rocks NM

Santa Fe

 

8. Tag:

El Santuario de Chimayo

San Jose de Gracia

Taos Pueblo

 

9. Tag:

Railroad Cumbres & Toltec Antonito to Osier

 

10. Tag:

Ah-shi-sle-pah

Bisti Badlands

 

11. Tag:

Canyon de Chelly

 

12. Tag:

Hope Arch

Blue Canyon

Coal Mine Canyon Grand Canyon Viewpoints

 

13. Tag:

Hike Grand Canyon

Plateau Point

 

14. Tag:

Grand Canyon-

Rundflug

Seligman Route 66

MrDz Route 66 Diner

 

15. Tag:

Las Vegas

KA Show

 

16. Tag:

Las Vegas

Frenchman Mountain

 

17. Tag:

Las Vegas

Red Rock Canyon

David Cooperfield

 

18. - 19. Tag:

Rückflug

 

Infos & Facts:

Open Country Tour 2010

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1. Tag, Dienstag 28.09.2010

• Anreise

Heute starten wir zu unserer USA Tour 2010, die uns nach 2 Jahren wieder durch den Südwesten führen wird. Wir treffen ca. eine halbe Stunde vor Abfahrt des Thalys am Hauptbahnhof Köln ein. Doch bevor die Reise überhaupt losgeht, kaufen wir uns am Schalter noch 2 Rückfahrkarten für den 16.10. für die Zugverbindung Düsseldorf-Köln. So können wir ohne Zeitverzug den nächstmöglichen Zug nehmen, denn bei der letzten Reise ist uns der Zug aufgrund der noch zu kaufenden Tickets leider vor der Nase davongefahren. Als wir oben am Bahngleis eintreffen, steht der Thalys 4331 schon in Startposition, wir suchen unsere reservierten Sitzplätze auf und um 6:44 Uhr setzt sich der Zug pünktlich in Richtung Belgien in Bewegung.

 

Mit dem Thalys Richtung Brüssel

Nach einer Fahrzeit von knapp 2 Stunden erreichen wir Brüssel-Midi, der Hauptbahnhof von Brüssel. Nach einer kurzen Wartezeit fährt vom gleichen Bahnsteig der Anschlusszug Brüssel Airport Express in Richtung Flughafen ab. Als wir dort ankommen sind wir etwas überrascht, denn auf dem Weg zum Flugterminal müssen wir eine Kontrolle der Belgischen Bahn passieren. Obwohl wir in Deutschland im Vorfeld extra Fahrkarten für diese Verbindung zum Airport gelöst haben, müssen wir um ins Flugterminal zu gelangen, nochmals 2,05 € pro Ticket bezahlen, etwas merkwürdig wie wir finden.

 

Da wir uns am Vorabend bereits online die Boarding Pässe ausgedruckt haben, verläuft das Einchecken bei United reibungslos und ist in kurzer Zeit abgewickelt. Mit etwas Verspätung starten wir kurz nach 12 Uhr nach Washington DC.

 

Das grüne I-94 Einreiseformular wird auf dem Transatlantikflug aufgrund des elektronischen ESTA Systems nicht mehr ausgegeben, nun wird nur noch die Zollerklärung durch das Bordpersonal verteilt, die wir ausfüllen und bei der Immigration abgeben. Dort beschränkt sich die Einreise durch den Officer auf nur zwei Fragen, so dass wir anschließend unser Gepäck abholen und damit durch den Zoll marschieren.

 

Der Weiterflug nach Phoenix verläuft glatt, wir landen sogar eine halbe Stunde eher als wie geplant. Mit dem Shuttlebus fahren wir zum Car Rental Center, wo alle großen Mietwagenfirmen in einem Gebäude untergebracht sind. Bei National ist zum Glück keiner vor uns und wir werden sofort bedient. Wie wir erfahren gibt es keine Choiseline, der Wagen wird uns von National zugewiesen. Also nichts mit Aussuchen nach eigenen Bedürfnissen. Angenehm überrascht sind wir jedoch, als wir auf Nachfragen nach einem 4-whell getriebenen Fahrzeug, ohne zu zögern ein kostenloses Upgrade auf einen Ford Explorer angeboten bekommen.

 

National in Phoenix

Wir nehmen das Angebot dankend an und marschieren zum Parkdeck zu Platz A-19, wo der schwarze Ford schon auf uns wartet. Nachdem das Gepäck verladen ist und der 6-Zylinder vor sich hin blubbert, fällt als erstes der Blick auf den Kilometer- bzw. Meilenstand und da kommt die Überraschung, denn der zeigt stolze 42.047 Meilen an. Eine derart hohe Laufleistung hatten wir bisher bei keinem unserer Mietwagen.

 

Da wir sowieso keine Wahl auf einen anderen Wagen haben, checkten wir zu mindestens die Reifen einschließlich Reserverad. Die fünf Walzen sahen alle samt zufriedenstellend aus, also Navi angeworfen und los ging die kurze Fahrt zu unserem ersten Hotel, das Best Western Tempe by the Mall.

 

Ford Explorer
Boeing 767
Airport Brüssel

Strecke: Airport Phoenix - Motel Best Western

Gefahrene Strecke: 15 Meilen - 24 Kilometer

Anzahl der gemachten Fotos: 25

Motel Best Western Tempe by the Mall: 72,23 $ - 53,03 € incl. tax

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Diese Karte wurde mit Street Atlas

USA 2008 von DeLorme erstellt.

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Letztes Update am 27.11.2010

© by Andreas Mai