Prolog & Tourmap

 

Tourübersicht

 

1. Tag:

Anreise

 

2. Tag:

Scotts Bluff NM

Chimney Rock

Carhenge

Toadstool Geological Park

 

3. Tag:

Wind Cave NP

Custer SP

Crazy Horse Memorial

Needles Highway

Mount Rushmore Memorial

 

4. Tag:

Wall Drug Store

Badlands NP

 

5. Tag:

Fort Laramie

Register Cliff

Oregon Trail Ruts

Guernsey SP

 

6. Tag:

Rocky Mountain NP

Trail Ridge Road

Alpine Ridge Trail

Georgetown

 

7. Tag:

South Park City

Leadville

Twin Lake

Aspen

Maroon Lake

 

8. Tag:

Colorado NM

Adobe Badlands

 

9. Tag:

Black Canyon NP

Ouray

Million Dollar Highway

Silverton

Pinkerton Hot Springs

 

10. Tag:

Mesa Verde NP

Wilson Arch

 

11. Tag:

Canyonlands NP

Shafer Trail, Potash Rd

Corona- Bowtie- Pinto Arch

 

12. Tag:

Little Wild Horse Canyon

Capitol Reef NP

Nottom-Bullfrog-Road/ Burr Trail

 

13. Tag:

Hole in the Rock Road

Peek-A-Boo/Spooky Canyon

Broken Bow Arch Dance Hall Rock

Devils Garden

 

14. Tag:

Skutumpah Road

Willis Creek

Bull Valley Gorge

Kodachrome SP

 

15. Tag:

Bryce Canyon NP

Cedar Breaks NM

 

16. Tag:

Kolob Canyon

Las Vegas

 

17. Tag:

Las Vegas

 

18. Tag:

Las Vegas

 

19. Tag:

Las Vegas

 

20. - 21. Tag:

Rückflug

 

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Seven States Tour 2013

Strecke: Denver - Cheyenne

Gefahrene Strecke: 126 Meilen - 203 Kilometer

Anzahl der gemachten Fotos: 15

Motel Microtel Inn & Suites Cheyenne: 71,41 € incl. tax

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Letztes Update am 07.11.2013

© by Andreas Mai

 

1. Tag, Samstag 14.09.2013

• Anreise

Heute starten wir zu unserer diesjährigen USA Tour, die uns durch sieben Bundesstaaten der USA führen wird. Daher auch der Name Seven States Tour. Nacheinander werden wir Colorado, Wyoming, Nebraska, South Dakota, Utah, Nevada und schließlich Kalifornien besuchen, mit hoffentlich vielen vielen Erlebnissen. Bereits um 6 Uhr brechen wir auf und machen uns auf den Weg nach Düsseldorf, da der Flieger erst um 9:45 Uhr abgeht, haben wir ausreichend viel Zeit.

 

Am Airport angekommen sind nur wenige Leute vor dem Check Inn bei American Airlines, wir kommen schon bald an die Reihe und wundern uns ein wenig, dass unsere ESTA Anträge nicht im System zu finden sind, schließlich sind wir mit diesen noch letztes Jahr problemlos nach Hawaii geflogen. Da wir die Anträge sicherheitshalber noch in Papierform dabei haben, zeigen wir diese vor. Dann wird noch ein weiterer Angestellter von American Airlines hinzugezogen und nach einigem suchen in den scheinbar so weitläufigem System, wurden die nunmehr insgesamt drei Mitarbeiter fündig. Nachdem diese Hürde gemeistert wurde wird uns ein upgrade für die Buiseness Class angeboten, die scheinbar nicht ausgebucht ist. Leider nicht kostenlos, sondern für 300,- € pro Person, der reguläre Preis soll bei rund 3000,- € liegen. Wir schlagen dankend aus und nehmen mit der doch so geliebten Holzklasse vorlieb. Dann erhalten wir die Boarding Pässe für die Flüge nach Chicago und nach Denver.

 

Das Boarding selbst beginnt bereits eine knappe Stunde vorher, da wir in Reihe 38 sitzen werden und damit relativ weit hinten im Flieger sind, kommen wir als letztes in den Genuß in den Flieger zu kommen, denn wir sind für die letzte der vier Gruppen eingeteilt. Immer wieder zu schön ist es, wenn das sogenannte Fußvolk durch den Buisenessbereich geht, wo schon die gutbetuchten in ihren breiten fetten Sesseln mit einem Glas Sekt in der Hand sitzen und sich von der breiten Masse begaffen lassen müssen.

 

Mit 15 Minuten Verspätung verlassen wir das regnerische Düsseldorf in Richtung Chicago. Über England kommt die erste Servicerunde mit Kalt- und Heißgetränken und bereits um 11:30 Uhr die zweite, die dann schon das Lunch serviert. Eigentlich etwas zu früh für Mittagessen, die Qual der Wahl lag bei Pasta und Chicken. Wir wählten beide letzteres und lagen mit der Wahl ganz gut, denn der Flattermann schmeckte.

 

Der Flug selbst verlief problemlos, es gab einige normale Turbulenzen, die sich aber in Grenzen hielten. In Chicago pünktlich gelandet kommen wir zur Immigration, da zunächst nur zwei Schalter geöffnet sind, geht es nur sehr langsam voran. Während der Wartezeit läuft ein Officier mit einem Schnüffelhund durch die Reihen und dort wo es nach Lebensmittel riecht schlägt der Hund an. Die Betreffenden müssen die Koffer öffnen und die Lebensmittel werden direkt vor Ort eingesammelt.

 

Später werden einige Schalter mehr besetzt und als wir an der Reihe sind, haben wir einen wirklich sehr wortkargen Officier erwischt. Keine der sonst üblichen Fragen, nur das Standardprogramm wie scannen der vier Finger links und rechts und jeweils der Daumen und abschließend das Foto. Das wars, selbst ein good-bye war dem Officier nicht zu entlocken, der wohl nicht seinen besten Tag erwischt hat.

 

Um 2:45 pm fliegen wir weiter nach Denver, kommen dort pünktlich an und zur Freude auch unsere beiden Koffer. Mit dem Busshuttle fahren wir zu Alamo um den Mietwagen anzumieten. Am Schalter werden uns mal wieder einige upgrades aufgeschwatzt, auf die wir allesamt verzichten. Mit den Papieren gehen wir nach draußen, leider können wir uns den gemieteten Midsize SUV nicht aussuchen, sondern dieser wird von einem Alamo Mitarbeiter zum Übergabepunkt gebracht.

 

Schade das hatten wir uns anders vorgestellt, indem wir uns den Wagen in der Choiseline selber aussuchen können. Vielleicht liegt es aber an der oneway Anmietung, sprich in Denver den Wagen anmieten und in Los Angeles diesen wieder abgeben, auch hat der SUV ein kalifornisches Kennzeichen, was ebenfalls dafür sprechen würde. Mittlerweile hat sich der Himmel total zugezogen und es regnet wie aus Eimern, Sonne satt wäre uns lieber gewesen.

 

Wir fahren schließlich mit einem Chervolet Captiva mit etwas mehr als 7000 Meilen auf dem Tacho nach Wyoming und checken dort im Microtel Inn & Suites in Cheyenne ein. Danach fahren wir noch zum Safeway, um für die nächsten Tage einiges an Lebensmitteln einzukaufen. Wieder im Hotel fallen wir nach dem langen Anreisetag todmüde ins Bett. Morgen geht es weiter.