Seven States Tour 2013
13. Tag, Donnerstag 26.09.2013
• Hole in the Rock Road (HITRR)
• Peek-A-Bow / Spooky Canyon
• Broken Bow Arch
• Dance Hall Rock
• Devils Garden
Im Circle D ist das Frühstück leider nicht inkludiert, zumindest gibt es auf dem Zimmer eine Kaffeemaschine, so dass wir uns den Kaffee selber kochen können. Die restlichen Zutaten haben wir dabei, wobei sich allerdings unsere Vorräte so langsam dem Ende neigen, für heute reicht es aber noch.
Gefrühstückt wird draußen vor dem Zimmer des Circle D auf dem Gang um kurz vor 7 Uhr. Es ist noch relativ frisch draußen, aber wunderbar, denn alle anderen Gäste schlafen noch und wir genießen unser Frühstück ganz alleine und das bei aufgehender Sonne am Horizont.
Um 7:30 Uhr fahren wir schließlich los, an der Hauptstraße in Escalante kaufen wir an der Tankstelle Phillips 66 noch zwei große Becher Kaffee für unterwegs, denn die Anfahrt zu unserem ersten Ziel ist verdammt lang. Denn heute werden wir uns einige Highlights an der Hole in the Rock Road (HITRR) anschauen, bei der Recherche zur HITRR und beim Sammeln der Informationen gab es so viele Highlights an der Road, dass wir aus rein zeitlichen Gründen einige streichen mussten. Wir beschränken uns nun auf Peek A Boo und den Spooky, beides Slotcanyons, danach den Broken Bow Arch, gefolgt vom Dance Hall Rock, und schließlich Devils Garden. Gestrichen sind Sunset- und Moonrise Arch sowie der Zebra Slot Canyon, vielleicht haben wir ja noch irgendwann einmal die Gelegenheit hierher zu kommen.
Von Escalante fahren wir den Hwy 12 entlang und zweigen etwa bei dem Meilenmarker 65 in die HITRR ab. Unser erstes Ziel sind die beiden Canyons Peek A Boo und Spooky. Die nun folgende Distanz von fast 27,7 Meilen zum Trailhead ist komplett unpaved. Da die Road aber sehr breit ausgebaut ist und auch zumindest bei unserem Besuch in einem guten Zustand ist, können wir es fliegen lassen, allerdings muss man immer auf Passagen mit Waschbrettern achten, wo man ordentlich durchgerüttelt wird.
Nach 26 Meilen biegen wir von der HITRR nach links ab, hier steht auch ein Wegweiser "Dry Fork - Trailhead 1,7 Meilen" oder auch BLM 252 genannt. Wir fahren weitere 0,7 Meilen, hier ist eine kleine Kreuzung, wo man sich links halten muss. Nun folgt eine weitere Meile, ein übles Stück mit einer tiefen ausgewaschenen Spurrille, die wir genau mittig überfahren. Wer abrutscht setzt, mit einem Fahrzeug wie wir es haben, mit Sicherheit auf und ein weiterkommen ist erst mal nicht möglich. Ab und an muss man die Fahrspur wechseln und links oder rechts der Fahrrinne fahren, allerdings ist die Fahrspur hier so schräg, das man meint das Auto kippt gleich zur Seite um, aber das meint man nur vom Gefühl her, bis zum Umkipppunkt fehlt wohl doch noch ein ganzes Stück. Man muss sich hier erst einmal an die Schräglage gewöhnen und langsam und umsichtig fahren.
Dann erreichen wir endlich um kurz vor 9 Uhr den Parkplatz der gleichzeitig Trailhead ist, ein Auto steht bereits schon da. Für diesen Abschnitt, von dem Abzweig des Highway 12, bis zum Trailhead haben wir 1 Stunde gebraucht. Am Trailhead tragen wir uns in das Trailgegister ein, hier sehen wir auch, dass vor uns ebenfalls zwei Deutsche unterwegs sind.
Wir gehen nun zunächst über Fels in nordöstliche Richtung, der Weg wird durch jede Menge Cairns markiert, diese Steinmännchen helfen recht gut bei der Orientierung. Es geht über einen sehr steil abfallenden Felsabhang hinunter in die Dry Fork Coyote Gulch.
Kommt man unten an, muss man sich nach rechts orientieren, hier laufen wir nun durch das sandige Bett des Coyote Gulch. Der südliche Einstieg zum Peek-A-Boo Canyon findet man auf der linken Seite. Für diesen Weg, vom Parkplatz bis zum Einstieg des Peek-A-Boo, muss man mit knapp einer halben Stunde Fußmarsch rechnen. Als wir am Einstieg ankommen, treffen wir auch die zwei Deutschen, die vor uns unterwegs sind. Diese versuchen gerade die 3 Meter hohe Felswand zu überwinden, dies ist nämlich der schwierigste Teil des Peek-A-Boo Canyon. Erschwert wird das Ganze auch noch durch ein großes Wasserloch, das sich direkt vor dem Einstieg befindet. So sind die Schuhe nass, die Schuhsohlen voller Lehm, was das unterfangen auf dem glatten Fels extrem erschwert. Zum Glück wurden in den Fels Trittstufen gehauen, die das nach oben klettern wesentlich erleichtern. Die zwei schaffen es jedoch nur mit einem Seil, mit dem sie sich irgendwie nach oben ziehen.
Da wir wissen, dass man den Peek-A-Boo Canyon auch von hinten, über den nördlichen Zugang erreichen kann, wählen wir die einfachere Variante und gehen links am Canyon vorbei, zum eigentlichen Ausgang, für uns ist dies also der Eingang und steigen in den Canyon ein.
Zwar muss man hier auch einige Felsbrocken oder auch Felsstufen überwinden, dies ist aber bei weitem einfacher, als wie die 3 mtr. hohe glatte Felswand am Eingang. Entweder geht dies alleine oder mit Hilfe einer weiteren Person.
Je weiter wir in den Canyon vordringen, umso enger wird dieser. So eng das man z.b. Rücksäcke von der Schulter nehmen muss und sie vor dem Bauch tragen muss, ansonsten kommt man durch die engen Stellen einfach nicht durch. Am besten aber nimmt man den unnötigen Ballast erst gar nicht mit.
Auch gut beleibte werden in den engen Passagen ihre liebe Mühe haben vorwärts zu kommen, da muss evtl. der ein oder andere Bauch mal mehr oder weniger eingezogen werden. Je nachdem kann es aber durchaus auch sein, dass es gar nicht mehr weitergeht und man wieder umkehren muss. Auch Leute mit Klaustrophobie könnten in dem engen Canyon so ihre Probleme bekommen.
Es geht durch Steinbögen hindurch, entlang durch enge Kurven, Löcher die einem Schweizer Käse ähneln. Es macht Spaß diesen nur rund 400 mtr. langen Canyon zu durchwandern bzw. zu durchklettern, an manchen Engstellen wird man zu regelrechten akrobatischen Klettereinlagen gezwungen. Am Ende angekommen, stehen wir vor dem breiten offenen sehr fotogenen Gulch.
Der Canyon wurde durch Wind und Wasser ausgewaschen und hat so die wellenförmige, geschwungene Felsstruktur erhalten. Mit den ausgewaschenen ovalen Felsöffnungen unterscheidet sich der Peek-A-Boo sichtbar von vielen anderen Slot Canyons. Nach 45 Minuten erreichen wir wieder den Ausgang des Peek-A-Boo.
Beste Zeit zum fotografieren ist gegen Mittag, wenn die Felswände durch den hohen Sonnenstand und das indirekte Licht zu glühen beginnen.
Nun wollen wir zu dem zweiten ca. 800 mtr. entfernten Slotcanyon gehen, zum Spooky Canyon und zwar wollen wir von hinten einsteigen. Eigentlich ist dies der Ausgang des Spooky Canyon, aber diese Wegvariante ist günstiger, da wir uns beim durchwandern des Spooky Canyon dann schon wieder in Richtung Parkplatz bewegen, und so einen Loop entlanggehen.
Also verlassen wir den Peek-A-Boo hinten auf der rechten Seite und gehen cross country in östliche Richtung zum hinteren nördlichen Bereich des Spooky Canyon. Aber nur mit GPS gehen wir diese Strecke, denn hier gibt es so gut wie keine Orientierungshilfen, in Form der so hilfreichen Steinmännchen, wie noch am Peek-A-Boo Canyon.
Diese finden wir zu Anfang nur vereinzelnd, nachher gar nicht mehr und in dieser so weitläufigen Gegend hat man schnell die Orientierung verloren. Nach 30 Minuten erreichen wir den Spooky, jetzt geht es runter, wir steigen in den Canyon ein. Zu Anfang versperren hier einige große Felsen den Weg, diese kann man jedoch überklettern.
Es geht tiefer in den Canyon rein, bis zu dem Punkt an dem für uns Ende ist. Mächtige große Felsen liegen hier im Canyon und versperren einem den Weg, zwar kann man in den Zwischenräumen nach unten auf den Canyongrund klettern, jedoch gilt es hier eine Höhe von ca. 4-6 mtr. zu überwinden und dies ohne Halt an den glatten Felswänden senkrecht nach unten.
Wir entscheiden uns umzukehren und gehen oben am Canyonrand zum vorderen südlichen Zugang, um einen erneuten Versuch zu starten. Und dies sollte erfolgsversprechend sein. Der Spooky ist nun noch enger als den eben besuchten Peek-A-Boo. So eng das man zunächst nicht glaubt sich an den engen Felswänden hindurch zwängen zu können.
Bei unseren Körperabmessungen ist dies aber gerade so noch möglich, ein Kopfdrehen an den engsten Stellen ist gänzlich unmöglich und man muss wirklich mit einigen Hautabschürfungen rechnen. Auch sollte man nicht die besten Klamotten tragen, da diese ebenfalls einige Schrammen abbekommen werden. Dachten wir, dass der Peek-A-Boo eng ist, so war dies maßlos untertrieben. Eng und wir meinen wirklich eng ist der Spooky und Klaustrophobie ist hier noch viel eher angesagt als wie beim Peek-A-Boo.
Nach erreichen eines Wasserloches mit viel Matsch und Schlamm ist für uns kein weiterkommen, wir kehren um und gehen zurück. Wir haben für das rein- und wieder rausgehen durch den Spooky Canyon 40 Minuten benötigt. Zurück zum Trailhead ist es jetzt beschwerlicher, da man ständig bergauf läuft und dies zu Anfang auch noch durch tiefen Sand erschwert wird.
Wir biegen von der HITRR an der BLM 276 links ab, diese müssen wir eigentlich jetzt noch rund 1,4 Meilen bis zum Parkplatz weiterfahren, doch nach ca. einer knappen Meile versperren uns Steine den Weg, so dass wir beschließen zu Fuß das restliche Stück bis zum Trailhead weiter zu gehen.
Nun geht es los, über einen leicht abfallenden Weg hinunter in die Wash. Am Canyoneingang befindet sich ein recht schöner Hoodoo mit üppiger Kopfbedeckung. Ein Foto von diesem fotogenen Hoodoo machen wir natürlich.
Und dann, ja dann kommt nichts Gutes von oben, es fängt an zu regnen und der Himmel hat sich zu gezogen. Da wir wissen, dass die Dirtroads dann zu unpassierbaren Rutschpisten werden können, brechen wir unsere Wanderung zum Broken Bow Arch ab und kehren zurück zum Auto.
Anbei die Koordinaten zum Broken Bow Arch:
Trailhead Broken Bow Arch: 37.324821,-111.022988
Broken Bow Arch: 37.328297,-110.999981
Auf dem Rückweg über die HITRR lockert das Wetter dann plötzlich wieder auf, so dass wir beschließen zumindest noch den Dance Hall Rock anzuschauen, da dieser praktisch direkt an der HITRR liegt und so gut wie kein Umweg zu fahren ist. Das gewaltige Felsmassiv, ist schon aus einiger Distanz auf der sonst ebenen Landschaft zu erkennen.
Nach einer kurzen Fahrzeit von 20 Minuten biegen wir von der HITRR rechts ab und fahren die nur rund 100 Meter bis wir den kleinen Parkplatz erreichen, der gleichzeitig auch der Trailhead ist. Hier steht auch eine kleine Informationstafel über den Dance Hall Rock.
Der Monolith-Fels erinnert durch seine Form und Gesteinsfarbe ein wenig an den Ayers Rock in Australien. Der Dance Hall Rock erhielt seinen Namen von den Mormonen-Siedlern, die um 1879 die Straße durch das Plateau anlegten und sich beim Tanzen hier ihre Inspiration für den Weiterbau holten.
Anders als bei den heute Morgen besuchten Slotcanyons Peek-A-Boo und Spooky, die man zum erreichen erwandern muss, ist der Dance Hall Rock ohne große Anstrengung zu erreichen, da er sich direkt am Parkplatz befindet. Auf den Felsen klettert man am Einfachsten, wenn man rechts am Felsen vorbeiläuft und dann im hinteren Bereich über einen steileren Slick Rock hochklettert.
Oben angekommen, kann man dann nach Herzenslust über die begehfreundliche Sandsteinfläche herumwandern, denn hier gibt es keinen Weg und auch keine Hindernisse. Wir erkunden das Plateau, es gibt einige Hügel, die sich prima als Fotostandorte anbieten, da man eine prima erhöhte Blickposition hat.
Und von diesen kann man dann auch gut die manchmal etwas versteckt liegenden Potholes ausfindig machen, die hier aufgrund ihrer Größe und Füllung, ein echtes Highlight sind. In den teilweise sehr tiefen Potholes, in denen sich das Regenwasser sammelt, bilden sich kleine Oasen im roten Felsen, in denen üppiges Grün, Pappel-Bäume, Sträucher und Kakteen gedeihen können. Möchte man den Felsen nicht auf den gleichen Weg wieder zurückgehen, so kann man diesen auf der linken Seite verlassen, um sich weitere Ansichten von dem Monolithen anzuschauen.
Im Folgenden die Koordinaten zum Dance Hall Rock
Abzweig von der HITRR: 37.356341,-111.102548
Trailhead Dance Hall Rock: 37.356558,-111.101386
Benötigte Zeit Dance Hall Rock in & out: 0,5 Stunden
Jetzt wollen wir auch noch zu Devils Garden, dieses Highlight befindet sich ebenfalls an der HITRR. Hier waren wir zwar bereits 2006, aber schon damals haben uns diese Gesteinsformationen so gut gefallen, dass wir nun, da wir ja praktisch dran vorbei fahren, dieses Wahrzeichen nochmals besuchen wollen.
Von der HITRR zweigt nach Westen ein kurzer 500 mtr. langer Weg ab, der an einem Parkplatz endet. Von dort darf es dann losgehen und man kann dieses herrliche Gebiet nach Herzenslust erkunden, das praktisch schon am Parkplatz beginnt. So muss man nicht noch großartig zu dem Gebiet hin wandern, sondern dieses präsentiert sich praktisch in unmittelbarer Entfernung zum Parkplatz und ist in wenigen Schritten erreichbar.
Also gehen wir erneut auf Entdeckungsreise, in den Garten der Teufelchen. Einen angelegten Trail in diesem überschaubaren Gebiet gibt es nicht, wir können den Devils Garden ganz nach Belieben erkunden. Und wow, was für ein Anblick, diese von Wind und Wetter geschaffenen Skulpturen thronen einträchtig auf ihren Sandsteinsockeln in der Weite der Landschaft.
Da fragen wir uns nur, wer hat diese hübschen Hoodoos hier aufgestellt. Es macht unglaublich Spaß einen nach dem anderen zu erkunden und zwischen ihnen umherzugehen und sie aus allen Himmelsrichtungen zu begutachten. Sagenhaft und mal wieder schön, diese fotogenen Formationen zu sehen.
Besonders der Metate Arch beeindruckt durch seine besonders schöne Formgebung. Dieser liegt, durch die Umgebung weiterer Felsen, etwas versteckt und fällt vielleicht nicht direkt ins Auge. Da das Gebiet aber relativ klein ist wird man den Metate Arch und seine Geschwister schon finden. Und besonders zur Golden Hour geben diese tollen Hoodoos prächtige Bilder.
Anbei die Koordinaten zum Devils Garden
Abzweig von der HITRR: 37.587932,-111.409924
Parkplatz Devils Garden: 37.5857,-111.414634
Zeitbedarf Devils Garden: 0,5 Stunden
Seit dem wir heute Morgen auf der HITRR unpaved unterwegs sind, erreichen wir den Hwy. 12 nach nunmehr 10 Stunden wieder und haben jetzt nach genau 90,3 Meilen, dies entspricht 145 Kilometern, wieder asphaltierten Untergrund unter den Rädern. Unser Auto sieht entsprechend staubig und dreckig aus, aber das ist egal, Hauptsache wir sind ohne Schaden und ohne Plattfuß und sonstigen Problemen gut durchgekommen.
Übernachten werden wir nahe der kleinen Ortschaft Cannonville im Grand Staircase Inn. Da es in Cannonville keine Restaurants gibt, sind wir froh, dass wir in dem zum Hotel angrenzendem Supermarkt noch Pizzen kaufen können, die uns der Hotelchef in der Mikrowelle erwärmt. Da dies rund eine halbe Stunde dauern wird, können wir im Zimmer relaxen. Ein Anruf aufs Zimmer durch den Chef des Hauses verkündet, dass die Pizzen fertig sind, ein toller Service.
Morgen früh geht es über die Skutumpah Road zu zwei recht fotogenen Slotcanyons, die da heißen Willis Creek und Bull Valley Gorge und wenn es die Zeit erlaubt, werden wir noch den Kodachrome Basin State Park besuchen.
Anbei die Koordinaten zum Peek-A-Boo und zum Spooky Canyon:
Abzweig von der HITRR auf die BLM 252: 37.466667, - 111.223889
Abzweig nach links auf die BLM 252: 37.46668,- 111.22401
Abzweig nach links an kleiner Kreuzung: 37.46563,- 111.21230
Trailhead Peek-A-Boo & Spooky Canyon: 37.47559,- 111.22042
Wegpunkt 1 zum Peek A Boo: 37.479633, -111.219628
Wegpunkt 2 zum Peek A Boo: 37.480975, -111.217922
Südlicher Zugang Peek A Boo: 37.481687,-111.216649
Nördlicher Zugang Peek A Boo: 37.485288,-111.216566
Nördlicher Zugang Spooky Canyon: 37.48516, -111.20947
Südlicher Zugang Spooky Canyon: 37.481389, -111.209167
Nun wollen wir weiter zum Broken Bow Arch, dieser liegt am weitesten von dem Highway 12 entfernt, und leider ist die HITRR nicht mehr in einem so guten Zustand. Immer wieder gibt es Stellen auf denen wir nur langsam voran kommen, sei es Waschbrettpassagen wo man ordentlich durchgerüttelt wird oder einfach nur größere Steine, die umfahren werden müssen. Nach 1:10 Stunden erreichen wir schließlich den Abzweig von der HITRR.
Strecke: Escalante - Cannonville
Gefahrene Strecke: 136 Meilen - 219 Kilometer
Anzahl der gemachten Fotos: 163
Motel Grand Staircase Inn: 87,89 $ - 65,45 € incl. tax
Letztes Update am 07.11.2013
© by Andreas Mai